Der Frauenanteil im Bundestag nach der Wahl 2021 beträgt lediglich 34,9 Prozent (Quelle: Statista). Dieses Bild der Unterrepräsentation von Frauen in politischen Gremien spiegelt sich auch in den Kreis-, Stadt-, Gemeinde- und Ortschaftsräten sowie im Sächsischen Landtag wider. Dabei ist festzustellen, dass, je kleiner die Stadt, die Gemeinde, der Ort wird, desto weniger Frauen am politischen Geschehen aktiv beteiligt sind. Die Vertretung von Frauen ist dementsprechend gering.

Das Jahresthema des Landesfrauenrat Sachsen e.V. für 2022 und 2023 mit dem Titel „Frauen in die Politik“ bzw. „Frauen in die Gremien“ zielt darauf ab, den Frauenanteil in den Sächsischen kommunalen Gremien und dem Sächsischen Landtag bei den nächsten Wahlen 2024 zu erhöhen. Der Fokus liegt vor allem auf dem ländlichen Raum im Freistaat Sachsen.

  • Wie kann ich mich in der Kommunalpolitik engagieren?
  • Was kann ich durch meine kommunalpolitische Arbeit bewirken?
  • Wo kann ich mir Unterstützung suchen?
  • Wie kann ich als Kandidatin auf mich aufmerksam machen und meinen Wahlkampf gestalten?
  • Wie viel Zeit muss ich für die kommunalpolitische Arbeit aufwenden?

Lydia Engelmann
(Stadtrat Freital, Kreistag SOE)

Kerstin Körner
(Oberbürgermeisterin Dippoldiswalde)

Karelli Krischker
(Stadtrat Dippoldiswalde)

Uta-Verena Meiwald
(Stadtrat Wilsdruff, Kreistag SOE, ehem. MdL)


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„Wir können das! Frauen in die Kommunalpolitik“