Trans*Personen werden in hohem Maße individuell und strukturell benachteiligt. „So sind etwa die Arbeitslosenraten und der Anteil der Erwerbsunfähigkeit unter Trans*Personen überdurchschnittlich hoch. Sie haben geringere Aufstiegschancen und werden unterdurchschnittlich entlohnt“ (Antidiskriminierungsstelle, 2010). Nach dem Ansatz der Interkulturellen Öffnung und dem Diversitätsmanagement ist diese Personengruppe im Besonderen zu achten und zu fördern.
In dem Fachforum soll geklärt werden, wie soziale Träger und Vereine Trans* Personen einerseits im Beratungssetting
stärken und beratend zur Seite stehen können.
Eine Anmeldung ist bis zum 06.12.19 unter veranstaltung@awo-sachsen.de erwünscht.
Weitere Informationen und ein ausführliches Programm sind auf dem Veranstaltungsflyer zu finden: