Neben theoretischem Wissen werden auch viele praktische Ansätze – bewährte Programme und gute Praxis – die beiden Tage bestimmen. Das Spektrum reicht darüber hinaus – neben dem Fokusthema Gewaltprävention – von Extremismus und Suchtprävention über Schulprogrammarbeit, dem Erwerb von Lebenskompetenzen, der Gesundheitsförderung, der Verkehrssicherheitsarbeit bis hin zur kommunalen Prävention sowie dem Umgang mit Digitalen Medien uvm. Momentan gehen wir davon aus, dass der LPT6 einen hybriden Veranstaltungscharakter haben und aus Online- und Präsenz-Beiträgen bestehen wird. Zudem wird das umfangreiche Vortragsangebot an beiden Kongresstagen auch eine große kongressbegleitende Messe zu allen relevanten Präventionsfeldern ergänzen.
Zielgruppen der Veranstaltung sind neben den Vertretern der Polizei und Justiz, auch Vertreter aus den Kommunen, der Schulen sowie der Kirchen und die Verbände der Wohlfahrtspflege und Einzelpersonen, die infolge beruflicher oder persönlicher Veranlassung mit dem Thema Gewaltprävention verbunden sind. Die Veranstaltungskonzeption beinhaltet Vorträge im Plenum, offene Foren, Workshops, Projektspots, einen Markt der Möglichkeiten u. a. Der Anteil digitaler und präsenter Elemente, wird sich im Laufe der Programmplanung, abhängig von den Bewerbungen, herauskristallisieren.
Der Landesfrauenrat Sachsen e.V. wird ebenfalls mit einem Stand und seiner Expertise vertreten sein.
Weitere Informationen zum genauen Programm folgen zu gegebener Zeit.