Menschen werden an dem gemessen was sie können: sprechen, sehen, laufen, sozial interagieren. Menschen mit Behinderung entsprechen den normierten Vorstellungen, was Menschen können und leisten müssen nicht. Sie werden (oftmals) auf ihre Beeinträchtigung reduziert und in eine Schublade gesteckt.
Was können wir tun, damit Menschen mit sogenannten Behinderungen nicht in den Schubladen bleiben und was hat das mit uns zu tun. Im Workshop reflektieren wir eigenes handeln und
denken.
Mit: So Mackert (Interessenvertretung, Quabis Projekt) und Ines Eisolt (Peer-Beraterin, Netzwerk inklusive politische Bildung).
Anmeldungen können an bartsch@lebendiger-leben-ev.de oder veranstaltung@lebendiger-leben-ev.de gerichtet werden.