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ACHTUNG: Exakte Uhrzeit folgt
Kinder- und Jugendhilfe bedarf der Analyse von Verwirklichungs- und Anerkennungschancen der anvertrauten jungen Menschen. Diese hängen u.a. von Geschlecht, Religion, Alter und (sozialer) Herkunft ab und müssen in die pädagogische Arbeit einbezogen werden.
Bereits zum dritten Mal wird ein Fachtag aus der Reihe Alle im Blick?! diesem Erfordernis gerecht.Unter Perspektive der Intersektionalität [Verschränkung verschiedener Kategorien von Ungleichheit] werden innerhalb des Fachtags erneut die Dimensionen der Kategorie Geschlecht betrachtet.
Neben einem theoretischen Input zum Begriff der Intersektionalität in Verbindung zur Kinder- und Jugendhilfe werden die vier Workshops (WS)
praxisrelevante Themen aufgreifen und Raum zum gemeinsamen Arbeiten eröffnen. Hier spielen Körperinszenierung (WS 1), vielfältige Beziehungsformen (WS 2), rassismuskritisches Verbündet-Sein (WS 3) und vielfältige geschlechtliche Identitäten eine Rolle (WS 4).