Das Geschlechtersystem, in dem wir leben, ist geprägt von Gewalt und Ungleichheit. Frauen*, Trans*, Inter* und Queers kämpfen seit Jahrzehnten für ein gerechteres Miteinander.
Aber wo bleiben die Männer? Cis-Männer profitieren oft von patriachalen Strukturen – bewusst oder unbewusst. Ihr Beitrag zur Veränderung ist unverzichtbar, um gesellschaftliche Machtverhältnisse zu hinterfragen und aufzubrechen. Doch was bedeutet das konkret? Reicht es, „toxische Männlichkeit“ zu kritisieren oder greift dieser Begriff zu kurz?
Ulla Wittenzellner und Lukas Tau gehen in ihrem Magazin genau diesen Fragen nach. Sie zeigen, wie patriachale Muster auch in (vermeintlich) progressiven Kontexten weiterwirken – und was Männer tun können, um das zu ändern. Diese Veranstaltung ist ein Raum für Reflexion und Austausch.
Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es hier.